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Die Zeit der Naivität ist vorbei

von Thomas,
assono GmbH, Standort Kiel,

Schöne Zeiten als es noch hip war seine Mitmenschen mit dem neuesten Smartphone zu beeindrucken und die ganze Welt der mobilen Kommunikation überall und an jedem Ort nutzen zu können. NSA und anderer gierige Dienste haben einem die Illusionen einer heilen mobilen eCommunication-World gründlich verdorben. Es nützt nichts diese neue Welt zu verdammen oder in die Lethargie zu verfallen, es wäre sowieso alles egal. Es ist also Zeit unser Verhalten zu der neuen mobilen Kommunikationswelt zu verändern - ganz nüchtern und ganz klar. Klar ist, absolute Sicherheit gibt es nicht; genauso, wie es auch kein absolut sicheres Auto gibt.
Wo liegen denn also die sicherheitskritischen Herausforderungen:


Sicherheitsphilosophie:

Management:

IT-Governance:

IT-Compliance:

Bei aller Polemik lässt sich sagen, dass die Zeit der Naivität vorbei ist. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir in einer Welt leben, wo wir alle mobil vernetzt sind, wo jeder an jedem Ort der Welt mit jedem kommunizieren kann, wo aber auch jeder angreifbar ist. Das erfordert ein neues Sicherheitsdenken. Sicherlich ist der Gesetzgeber mit der Schaffung neuer Rahmenbedingungen für die mobile eWorld gefragt. Darauf zu warten, wäre allerdings ein Fehler. Veränderungen gibt es nur, wenn Individuen und Unternehmen ihre Sicherheitsinteressen selber in die Hand nehmen. Welche das sind, muss individuell und auch für jedes Unternehmen identifiziert werden. Zu diesem Zweck sind die Arbeitsweise und die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu identifizieren und zu bewerten. Daraus lassen sich Risiken für den einzelnen und für das Unternehmen ableiten, die pragmatisch adressiert werden können. Kann dem Risiko mit angemessenem Aufwand begegnet werden? Oder sind die Bedürfnisse der Nutzer das Risiko wert? (Beispiel: Muss der Nutzer wirklich WhatsApp nutzen, um mit seinen Kollegen zu kommunizieren oder gibt vielleicht andere Kommunikationswege?)

Viele Risiken können bereits adressiert werden. Prozesse und Werkzeuge existieren oftmals bereits und müssen "nur noch" Anwendung finden.

Ausblick:

In weiteren Artikeln wollen wir Problemfelder im Einzelnen identifizieren und auf potentielle Lösungen zu sprechen kommen. Bleiben Sie dran.

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